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1.Männer : Spielbericht (2014/2015)

Verbandsliga Sachsen-Anhalt
7. Spieltag - 26.09.2014 19:00 Uhr
BSV Halle-Ammendorf   VfB IMO Merseburg
BSV Halle-Ammendorf 1 : 1 VfB IMO Merseburg
(1 : 0)

Spielstatistik

Tore

Sebastian Schlorf

Gelbe Karten

Nico Kanitz, Billy Gumbrecht, Christopher Luther, Mario Schaaf

Zuschauer

283

Torfolge

1:0 (18')BSV Halle-Ammendorf per Weitschuss
1:1 (74')Sebastian Schlorf per Weitschuss

Imo Merseburg setzt gute Serie fort!!!

VfB Imo Merseburg bleibt auch beim aktuellen Meister Ammendorf ungeschlagen und holt das vierte Unentschieden der Saison. Trainer Michel Petrick zeigt sich zufrieden und sieht einen gerechten Ausgang.

Ein Stückchen verstand Lutz Schülbe die Welt nicht mehr. „Das ist mir rätselhaft“, sagte der Trainer von Fußball-Verbandsligist BSV Ammendorf am Freitagabend nach dem 1:1 seiner Mannschaft gegen den VfB Imo Merseburg.

Was Schülbe Falten auf die Stirn trieb, war der Schiedsrichter. Der nämlich pfiff die Partie überpünktlich - fast auf die Sekunde genau nach 90 Minuten - ab. Zum Unverständnis beider Teams, wie sich Schülbe erinnert: „Bei den vielen Unterbrechungen wären drei, vier Minuten mehr durchaus drin gewesen, da war ich mir mit meinem Kollegen einig“, sagte er.

Dennoch, Michel Petrick, Coach des VfB, war mit dem Remis zufrieden: „Es war nach dem Spielverlauf letztlich ein gerechtes Unentschieden.“ Die Gastgeber gingen schon nach 18 Minuten mit einem Tor von Christoph Römling in Führung. Doch den Merseburger gelang es, in der 74. Minute dank eines Treffers von Sebastian Schlorf auszuglichen. Die Punkteteilung war vor allem dem geschuldet, dass Ammendorf schon wesentlich eher für klare Verhältnisse hätte sorgen können, so Schülbe. „Das ist ja das Problem: Wir nutzen unsere Chancen nicht. Ansonsten hat mir meine Mannschaft richtig gut gefallen“, lobte er in höchsten Tönen.

Das Ammendorfer Chancenfeuerwerk brachte nichts ein. Ansonsten sei die Mannschaft aber klar auf dem Weg nach oben, sagte der BSV-Trainer.

Imo kam indes immer besser ins Spiel. „Den Ausgleich haben wir uns verdient“, befand Petrick und freute sich, dass die Serie von nunmehr fünf ungeschlagenen Partien in Folge bestand hielt. Und nachdem Merseburg in der vergangenen Saison zwei herbe Schlappen gegen Ammendorf kassiert hatte, war Petrick doch ganz froh, dass es bei den 90 Minuten blieb.


Quelle: MZ Merseburg