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U19 : Spielbericht (2009/2010)

Regionalliga Nord-Ost
13. Spieltag - 06.12.2009 11:00 Uhr
1. FC Lok Leipzig   VfB IMO Merseburg
1. FC Lok Leipzig 1 : 2 VfB IMO Merseburg
(0 : 1)

Spielstatistik

Tore

Patrik Schlegel, Marcel Mittelstädt

Assists

Marcel Mittelstädt

Gelbe Karten

Marko Nicolaus, Marcel Mittelstädt, Peter Gühne

Zuschauer

40

Torfolge

0:1 (29')Patrik Schlegel (Marcel Mittelstädt)
0:2 (56')Marcel Mittelstädt
1:2 (65')1. FC Lok Leipzig

Letzte Chance genutzt

Im letzten Hinrundenspiel gelang der A-Jugend des VfB IMO beim Derby in Leipzig endlich der lang ersehnte Befreiungsschlag.Dabei zeigte die Mannschaft eine kämpferisch starke,aber auch spielerisch ansprechende Partie.Auf tiefem Untergrund entwickelte sich von Beginn an ein offenes und von beiden Seiten offensiv geführtes Spiel.Dabei hatte man schon nach 12 Minuten die Führung auf dem Fuß.Doch Mittelstädt scheiterte am gut reagierenden Lok-Keeper.Nachdem Palme 3 Minuten später aus aussichtsreicher Position wieder scheiterte,schaffte man in der 29. Minute doch endlich die verdiente Führung.Dieses Mal behielt der allein auf das Lok-Tor zulaufende Mittelstädt die Übersicht und passte klug zu dem mitgelaufenen Schlegel,der keine Mühe hatte zu vollenden.Durch das Tor beflügelt,erzielte man ein klares Übergewicht und verpasste es wieder mal für eine gewisse Nervenberuhigung der Fans zu sorgen.So ging es mit dem knappen 1:0 in die Pause. Nach der Pause dominierten weiter die Westmerseburger und erspielten sich weitere gute Einschußgelegenheiten.Der offensiv starke Mittelstädt hatte dabei Pech als sein Schuß schon am Torwart vorbei,von einem Verteidiger in letzter Sekunde noch von der Linie bugsiert wurde.Aber nur 2 Minuten später belohnte er sich für seine engagierte Spielweise und erzielte endlich sein erstes Saisontor(56.)Bedingt durch einige saisonale Erkrankungen merkte man in der Folgezeit allerdings einen Kräfteabfall bei den Merseburgern,so dass die Lok wieder ein leichtes Übergewicht erzielen konnte.Insbesondere bei den Standards zeigten sich die Leipziger kreuzgefährlich.Nach einem Freistoß von links gelang den Gastgeber das zu frühe Anschlußtor(65.)Die Beine wurden auf dem tiefen Geläuf immer schwerer und die neuen Kräfte bei Lok zeigten Wirkung.Man stand nun sehr tief und zeigte nun im Spiel nach vorn nicht mehr die nötige Übersicht,um das Spiel zu entscheiden.Dazu kam noch Pech als ein fulminanter Fernschuß von Nicolaus nur an das Lattenkreuz krachte.Mit viel Einsatz und Willen überstand man aber die Schlußoffensive der Gastgeber und konnte endlich die lange Durststrecke beenden.So geht man mit einem wichtigen Erfolgserlebnis in die Winterpause und kann sich auch noch berechtigte Hoffnungen auf den Klassenverbleib machen.